Gottesdienst am Sonntag ist Tradition!
Gottesdienst am Samstag ist der Tag des Herrn!

Warum der Samstag Samstag heißt
Anders als bei den meisten anderen Wochentagen hat bei der Benennung des Samstages kein altrömischer Gott Pate gestanden. Der Name wurde vielmehr vom jüdischen Sabbat inspiriert. Dasselbe gilt für andere Sprachen: samedi (Französisch), sabato (Italienisch), sábbato (Griechisch) und sábado(Spanisch).
Dass die alten Römer den Tag dem Saturn gewidmet haben, hört man noch ganz gut im Englischen heraus: hier heißt der Tag Saturday. Im Lateinischen wird der Tag dies saturni genannt, der Tag des Saturn.
Der Sabbat, dem der Samstag seinen Namen verdankt, ist im Judentum ein Tag der Ruhe und des Gebets. In Israel sind am Sabbat die Ämter und Geschäfte, mit wenigen Ausnahmen, geschlossen.

Warum der Sonntag Sonntag heißt
Der Dienstag hat nichts mit Service zu tun, der Donnerstag nichts mit einem Gewitter, am Freitag muss gearbeitet werden – und der Sonntag? Nein, dieser Name ist ausnahmsweise mal nicht so irreführend. Der Sonntag ist tatächlich der Sonne gewidmet.
Die alten Römer hatten jedem Wochentag einem Gott zugeordnet, in diesem Fall dem Sonnengott Sol. So heißt der Sonntag im Lateinischen dies Solis – der Tag der Sonne bzw. der Tag des Sol. Im Deutschen und mehreren anderen Sprachen wurde diese Widmung übernommen: Auf Englisch heißt der Sonntag zum Beispiel Sunday.

"Sechs Tage in der Woche sollt ihr arbeiten; aber der siebte Tag, der Sabbat, ist der Ruhetag, der mir gehört." 2.Mose 35.2 (die Gute Nachricht)

                               Theophilus Brabourne, (16 . jahrhundert)

Gemeindemitgliedschaft ist Herzenssache. Daher verzichten wir auf schriftliche Aufnahmeverfahren oder formelle vereinsrechtliche Mitgliedschaften. Wenn sich jemand bei uns wohl fühlt und sich von Herzen entscheidet, die Gemeinde Freiheit in Jesus zu seiner Heimatgemeinde zu machen, so teilt er dies den Pastoren persönlich mit und damit ist die Aufnahme in die Gemeinde erfolgt.
Wir suchen die Beziehung zu Jesus Christus. Er soll im täglichen Leben Teil von uns sein!
Die Verkündigung, die Fürbitte, das Gebet für Kranke aber auch die Erwachsenentaufe, das
regelmässige einnehmen des Abendmahls zu Seinem Gedenken. Das hineinführen in die Selbständigkeit mit unserem Herrn Jesus Christus, aber auch frei werden von Vergangenem!
Wir glauben nicht an Abschottung zu anderen Glaubensgeschwistern sondern sehen es als Chance gemeinsam den Herrn Jesus Christus anzubeten und den biblischen Plan des universellen Leibes unter der Führung von Jesus Christus Wirklichkeit werden zu lassen!